Zahnarzt für Kinder in Bautzen, Löbau
Zahnarzt für Kinder in Bautzen, Löbau

Kinderzahnheilkunde

Große Sorgfalt für kleine Patienten

Die Behandlung von Milchzähnen ist genauso wichtig wie die der bleibenden Zähne. Ein kranker Milchzahn kann sowohl Zahnschmerzen verursachen als auch die Entwicklung des bleibenden Zahnes stören.

Die Kinderzahnheilkunde ist mittlerweile auch in Deutschland ein anerkanntes Spezialgebiet, das ganz besondere Kenntnisse erfordert.

Die Behandlung von Kindern erfordert über die Fachkenntnis hinaus ein besonderes Einfühlungsvermögen. Gerade der erste Zahnarztbesuch kann die Einstellung zur Mundhygiene und Prophylaxe entscheidend bestimmen.

Um jungen Patienten von Anfang an ein gutes Gefühl in unserer Praxis zu vermitteln, bauen wir die Beziehung in kleinen, wohldosierten Schritten auf.

Der erste Zahnarztbesuch

Vor und während dem ersten Zahnarztbesuch

Damit der Zahnarztbesuch für Ihr Kind zu einem angenehmen Ereignis werden kann, möchten wir Ihnen hier einige Tipps geben, wie Sie Ihr Kind schon zu Hause auf den Besuch vorbereiten und auch wie Sie sich selbst während der Behandlung verhalten können.

Gestalten Sie den Tag des Zahnarztbesuches frei von Belastungen und Stress und sorgen Sie dafür, dass möglichst Sie und Ihr Kind ausgeruht sind. Erzählen Sie Ihrem Kind keine Gruselgeschichten über Zahnbehandlungen und drohen Sie auch nicht: „wenn Du Deine Zähne nicht putzt, dann musst Du zum Zahnarzt!“ Nur zu einem positiv dargestellten Zahnarzt kann Ihr Kind Vertrauen aufbauen.

Gut gemeinte Formulierungen wie „du brauchst keine ANGST zu haben“ oder „es tut überhaupt nicht WEH“ sollten auf jeden Fall vermieden werden. Ihr Kind kommt dadurch erst auf die Idee von „Angst“ und „Weh tun“. Besser sind positiv besetzte Formulierungen, wie z.B. „Beim Zahnarzt wird es bestimmt spannend. Mal sehen, was es da so zu entdecken gibt“.

Versprechen Sie auch bitte keine großen Belohnungsgeschenke, diese setzen Ihr Kind zu stark unter Druck. Schließlich bekommen die kleinen Patienten von uns im Anschluss an die Behandlung als Belohnung für ihre Bemühungen immer ein kleines Geschenk aus unserer Schatzkiste.

Während der Behandlung sollten Sie sich am besten im Hintergrund halten, damit wir die Möglichkeit haben, eine Beziehung zu Ihrem Kind aufzubauen. Und falls es mit der Behandlung einmal nicht klappen sollte, bleiben Sie geduldig. Wir müssen bei Kindern immer mal wieder von unserem eigentlichen Behandlungsplan abweichen, um sie nicht zu überfordern.

Wichtig ist uns, dass Ihr Kind den Zahnarztbesuch als ein gutes Erlebnis mit nach Hause nimmt!

Vertrauen aufbauen durch richtiges Kennenlernen

Beim ersten Besuch in unserer Praxis wird lediglich eine kurze Untersuchung stattfinden in deren Verlauf uns die Kinder ganz entspannt kennen lernen können.

Selbstverständlich erklären wir den jungen Patienten noch vor der Untersuchung unsere zahnärztlichen Instrumente ("Kehrmaschine, Minizahnbesen, Zahnföhn", etc.) und die Besonderheiten einer Zahnarztpraxis. Dazu gehört, auch, dass auf dem Behandlungsstuhl "Aufzug" gefahren werden darf.

Zahnversorgung

Kinderzähne benötigen besondere Aufmerksamkeit

Versiegelung
In der Kinderzahnheilkunde spielt der Schutz der Zähne vor Karies eine besonders große Rolle. Das gilt auch für die Milchzähne. Mit einer Versiegelung erhalten die Zähne eine Art Schutzlack. Dabei handelt es sich um einen flüssigen Kunststoff, der in die tiefen Rillen des Zahnes eingebracht und durch ein spezielles Licht ausgehärtet wird. Leider werden die Kosten nur für die großen bleibenden Backenzähne (Molaren) durch die Krankenkassen übernommen, nicht jedoch für Milchzähne oder kleine bleibende Backenzähne.

Füllungen
Sollte bereits Karies in den Zähnen vorhanden sein, wird diese gründlich entfernt und das entstandene kleine Loch wird mit einem modernen Material gefüllt. Hierfür stehen als Alternative zu Amalgam Kunststoffe und Glasionomerzement zur Verfügung.

Kronen
Auch tief zerstörte Zähne können manchmal noch gerettet werden! Wir haben hier die Möglichkeit, den Zahn mit einer Stahlkrone zu versorgen. Diese silberfarbenen Kronen gibt es vorgefertigt in verschiedenen Größen für die Backenzähne. Unsere kleinen Patienten sind übrigens sehr stolz auf ihre „Ritterrüstung oder Prinzessinnenkrone für den Zahn“.

Platzhalter
Milchbackenzähne haben eine wichtige Platzhalterfunktion für die bleibenden Zähne. Müssen sie vorzeitig entfernt werden, wird meist das Einsetzen von Platzhaltern empfohlen. Diese können herausnehmbar oder auch festsitzend sein.

Kinderprothesen
Verliert ein Kind durch einen Unfall oder durch Karies mehrere Zähne, besteht die Möglichkeit, eine kleine Kinderprothese herzustellen. So kann jedes Kind auch ohne echte Zähne beißen, kauen, lachen ...

Vorsorge

Die richtige Vorsorge beginnt mit dem ersten Zahn

Unser Ziel ist es, Zahnerkrankungen vorzubeugen – für gesunde Zähne, ein Leben lang! Hierzu gehören die richtige Zahnpflege, eine zahngesunde Ernährung, sowie die individuell auf Ihr Kind abgestimmte Prophylaxe. Wir raten unseren Patienten schon ab dem 1. Milchzähnchen zu uns zu kommen – und dann regelmäßig alle 6 Monate. So kann auch frühzeitig ein Vertrauensverhältnis zwischen dem kleinen Patienten und uns aufgebaut werden.

Zahnpflege
Sobald der erste Milchzahn auftaucht, sollten die Zähne geputzt werden. Bis etwa zum 10. Lebensjahr sind die Kinder noch auf Ihre Mithilfe (Nachputzen, später nur noch kontrollieren) angewiesen. Die richtige Technik können Sie mit Ihrem Kind zusammen in unserer Praxis erlernen. Durch Anfärben mit „Zauberfarbe“ machen wir die Zahnbeläge sichtbar und damit die Putzschwachstellen bei Ihrem Kind. Bei einigen Kindern stehen die Zähne so eng, dass auch im Milchgebiss bereits Zahnseide bzw. Zahnseidebügelchen verwendet werden müssen.

Ernährung
Zahngesunde Ernährung ist ein wichtiger Punkt bei der Prophylaxe. Viele Kinder erkranken leider immer noch an der sogenannten „Fläschchenkaries“, die durch das Nuckeln von süßen oder säurehaltigen Getränken (Säfte, Früchtetees, Saftschorlen, Milch...) hervorgerufen wird. Wir geben Ihnen Tipps für eine gesunde Ernährung, ohne dass Ihr Kind ganz auf Leckereien verzichten muss.

Fluoridierung
Fluorid ist ein natürliches Spurenelement, das z.B. auch im Wasser vorkommt. Fluorid erhöht die Widerstandsfähigkeit der Zähne gegen Säureangriffe und ist auch in der Lage, beginnende Zahnentkalkungen wieder zu reparieren. Da die Fluoridmenge in der Nahrung gering ist, muss dem Körper zusätzlich Fluorid zugeführt werden. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Formen der Fluoridzufuhr und stellen einen individuellen Prophylaxeplan für Ihr Kind auf.

Fissurenversiegelung
Alle Backenzähne haben auf ihren Kauflächen Grübchen und Furchen (Fissuren). Sie sind besonders kariesanfällig, da sie schlecht zu putzen sind. Bei einer Versiegelung wird nach gründlicher Reinigung des Zahnes ein flüssiger Kunststoff in die tiefen Rillen eingebracht und durch ein spezielles Licht ausgehärtet. Dadurch werden die Zähne vor Karies geschützt.

Elterninfo

Mit den ersten Zähnen

Mit den ersten Milchzähnen tauchen viele neue Fragen und Herausforderungen im Zusammenleben mit dem Kind auf. Das beginnt mit dem Einführen neuer Gewohnheiten wie dem regelmäßigen Zähneputzen und der Frage, welche Zahnbürste und welche Zahncreme die Richtige ist. Auch die Ernährung, insbesondere der Umgang mit zuckerhaltigen Lebensmitteln liefert in vielen Familien den Stoff für Auseinandersetzungen. Mit unserer Elterninfo möchten wir die wichtigsten Fragen rund um Zahnpflege, Zahnarztbesuch und Prophylaxe beantworten. Sollte eine Frage für Sie unbeantwortet bleiben, beantworten wir Ihnen diese gern in unserer Praxis.

Ab wann sollte ich bei meinem Kind die Zähne putzen?
Sobald der erste Zahn durchgebrochen ist, sollten Sie mit dem Zähneputzen beginnen. Auch sehr kleine Kinder nehmen Zuckerarten zu sich, die zu Karies führen können: z.B. enthält selbst Muttermilch Milchzucker; Kinderbreie sind oft mit Fruchtzucker (=Fructose) versetzt und kleben an den Zähnen; Kinder trinken häufig Säfte oder Schorlen, die natürlichen Zucker enthalten, sie nehmen sog. „Kinderprodukte“ zu sich, die häufig stark gezuckert sind. Zudem akzeptieren Kinder das Zähneputzen besser, wenn Sie sich in ganz jungen Jahren daran gewöhnen.

Mein Kind will aber nicht Zähneputzen!
Zähneputzen ist nicht einfach, weder für Ihr Kind noch für Sie. Bitte fangen Sie mit dem ersten Zahn das Zähneputzen an. So gewöhnt sich Ihr Kind leichter und schneller an die Zahnbürste. Es ist auch sehr wichtig, dass Sie konsequent sind, sonst wird es immer mehr Ausnahmen vom Zähneputzen geben. Bitte bedenken Sie, dass Ihr Kind die/der Leittragende sein wird, wenn die Mundhygiene nicht gut ist und Löcher entstehen. Kinder mit zwei, drei Jahren können noch nicht einschätzen, welcher Schaden auf sie zukommt, wenn sie sich nicht die Zähne putzen lassen. Hier müssen Sie als Mama und Papa Ihren Liebling zu ihrem/seinem Glück bringen. Sie können versuchen, Ihr Kind mit „Entertainment“ das Zähneputzen näher zu legen und leichter zu machen. z.B. gibt es blinkende Zahnbürsten oder elektrische Bürsten, die Musik spielen. Manchmal hilft es auch eine kleine Geschichte zu erzählen oder das Kind beim Zähneputzen fernsehen zu lassen.

Welche Zahnpasta soll ich benutzen?
Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) empfiehlt Kinderzahnpasta mit Fluorid. Diese enthält 500 ppm Fluorid (diese Zahl finden Sie auf der Zahnpastatube) Sollte mehr als 500 ppm Fluorid enthalten sein, ist die Zahnpasta erst ab dem Alter von ca. 6 Jahren empfehlenswert. Fluoridtabletten sind dann nach momentanen Studien nicht mehr nötig. Tragen Sie eine kleine Menge (erbsengroß) Zahnpasta mittig auf die Zahnbürste auf. Es macht nichts, wenn Ihr Kind etwas Zahnpasta „isst“ oder noch nicht ausspucken kann, da die Fluoridmenge die verschluckt wird, sehr gering ist.

Welche Zahnbürste soll mein Kind verwenden?
Bitte kaufen Sie Ihrem Kind eine weiche Kinderzahnbürste und tauschen sie aus, wenn die Borsten anfangen schräg abzustehen. Anfangs werden Sie viele Zahnbürsten brauchen, da Kinder häufig mehr auf den Bürsten herumkauen als sich damit Zähne putzen zu lassen. Eine elektrische Kinderzahnbürste kann Ihr Kind ab 2,5 bis drei Jahren verwenden. Die meisten Hersteller haben Ihre Kinderzahnbürsten in Altersgruppen unterteilt, die sich in der Größe des Borstenfelds und der Länge und Dicke des Griffs unterscheiden. Bitte halten Sie sich an diese Einteilung.

Zahnverfärbungen – was kann das sein?
Verfärbungen an den Zähnen können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Sollten Sie solche bei Ihrem Kind feststellen, dann kommen Sie bitte zu uns. Zahnverfärbungen müssen abgeklärt werden, denn: Es kann sich um hartnäckige Zahnbeläge handeln. Versuchen Sie erneut, die Beläge zu entfernen. Gelingt es Ihnen nicht, dann stellen Sie Ihr Kind in unserer Praxis vor. Der sogenannte Black Stain ist ein Zahnbelag, der bei Kindern und Jugendlichen mit einer Häufigkeit von bis zu 10% vorkommt. Die Ursache sind chromogene (pigmentbildende) Bakterien, die nicht in das Kariesgeschehen eingreifen. Meistens haben Kinder mit Black Stain weniger Karies als andere, da diese Bakterien mit den Karies verursachenden Bakterien um den Platz im Mund konkurrieren. Oft verschwinden diese Beläge, wenn die bleibenden Zähne gekommen sind.

Ist Ihr Kind durch solche Beläge gestört, kann eine professionelle Zahnreinigung der Zähne durchgeführt werden. Es kann sich um Karies handeln. Auch bei sehr kleinen Kindern kann es bereits zu kariösen Veränderungen z.B. der oberen Frontzähne kommen. Wichtig ist, dass kariöse Zähne auch bei sehr kleinen Kindern rechtzeitig behandelt werden!! Es kann sein, dass ein Zahn sich aufgrund eines Zahnunfalls verfärbt hat. In dem Fall muss abgeklärt werden, ob eine Behandlung notwendig ist. Auch bestimmte Medikamente oder in seltenen Fällen genetisch bedingte Zahnentwicklungsstörungen können Verfärbungen der Zähne verursachen.

In den letzten Jahren kommen Verfärbungen durch gestörte Mineralisierungsprozesse immer häufiger vor. Diese Störung nennt sich MIH oder Molar-Incisor-Hypomineralisation. Solche Zähne wurden im ersten Lebensjahr in ihrer Zahnschmelzbildung gestört. Diese Zahnhartsubstanzfehlbildungen werden vor allem an den Schneidezähnen und den ersten bleibenden Backenzähnen beobachtet. Diese Zähne mit unzureichend ausgebildetem Schmelz sind häufig sehr empfindlich gegenüber Wärme oder Kälte. Kinder empfinden dann das Putzen als schmerzhaft und tun sich mit der Mundhygiene schwer. Trotzdem ist eine besonders gute Mundhygiene hier erst recht wichtig, damit nicht zu viel der bereits geschädigten Zahnhartsubstanz verloren geht. Stellen Sie Ihr Kind bitte rechtzeitig in unserer Praxis vor.

Wie lange soll mein Kind Zähneputzen?
Sind nur die Milchfrontzähne durchgebrochen, putzen Sie bitte 1 Minute 1-2x täglich. Sobald der erste Backenzahn durchgebrochen ist, müssen Sie zweimal täglich putzen, da in den Rillen der Backenzähne leicht Nahrungsreste hängen bleiben und Karies entstehen kann. Ab dem vollständigen Milchgebiss (=20 Zähne) ist 2x täglich 2 Minuten Zähneputzen Pflicht! Bis Kinder gut Schreiben können, müssen Sie als Mama oder Papa die Hauptputzarbeit leisten bzw. nachputzen! Erst wenn die Schrift rund und schön ist, ist die Motorik der Hand ausgeprägt genug, um alle „Ecken und Kanten“ der Zähne wirklich sauber zu putzen. Das ist in der Regel erst im Alter von ca. 8-9 Jahren so.

Wann soll mein Kind zum ersten Mal zum Zahnarzt?
Ab dem Durchbruch aller acht Frontzähnchen bzw. wenn Ihr Kind ca. 8 Monate alt ist, können Sie Ihr Kind erstmalig bei uns vorstellen. In dieser ersten Sitzung wird im Mund Ihres Kindes nicht viel passieren. Wir werden Sie jedoch ausführlich z.B. zur Zahnpflege oder zur zahnfreundlichen Ernährung beraten und so zusammen mit Ihnen viel zur Vermeidung von Karies beitragen. Zudem gewöhnt sich Ihr Kind so besser an die halbjährlichen Untersuchungen.

Vorsorgetermine
1. Termin: 6.- 8. Monat (nach dem Durchbruch der ersten Milchzähne)
2. Termin: 16.-18. Monat (nach dem Durchbruch der ersten Milchbackenzähne)
3. Termin: ca. 30. Monat (wenn das Milchgebiss vollständig ausgebildet ist)

Ab dem 30. Monat werden viertel- bis halbjährliche Kontrolltermine empfohlen.

Unschön ist es immer, wenn Ihr Kind dann zum ersten Mal Kontakt zu einem Zahnarzt bekommt, wenn es ein Loch oder Schmerzen hat und gleich einer Behandlung bedarf. Der Zahnarztbesuch sollte vorher eine „ganz normale Sache“ sein, damit die erste Reparatur-Behandlung ohne Tränen und Trauma erfolgen kann.

Wann kommen welche Zähne durch?
Etwa mit einem halben Jahr bricht der erste Zahn, meist der mittlere Unterkiefer Schneidezahn durch. Im ca. halbjährlichen Rhythmus brechen die nächsten Zahntypen durch, d.h. häufig folgt auf den ersten Schneidezahn der zweite/seitliche Schneidezahn (ca. 1. Lebensjahr), dann der erste Seitenzahn (1,5 Jahre), dann der Eckzahn (2 Jahre) und schließlich der zweite Seitenzahn (etwa 2,5 Lebensjahre). Mit etwa 2,5 Jahren ist das Milchgebiss von 20 Zähnen komplett. Zwischen 5 und 7 Jahren wechselt die Milchzahnfront in bleibende Zähne und der Sechs-Jahr-Molar bricht hinter den Milchzähnen durch. Vom 10. bis 12. Lebensjahr werden die Seitenzähne ausfallen und durch bleibende Zähne ersetzt. Es kommen nun noch zwei Backenzähne hinzu, der „Siebener“ und der „Achter“. Letzteres ist auch als „Weisheitszahn“ bekannt. Nun ist das Erwachsenengebiss mit maximal 32 Zähnen komplett.